Mit Sanierungen Klimaziele erreichen, Mehrwert schaffen

10.10.2022

Mit baulichen, technischen und organisatorischen Lösungen des TÜV AUSTRIA hat die nachhaltige Sanierung von Immobilien Zukunft.

Die Freude war groß, währte aber nur kurz. In Keller und Erdgeschoß ist es wieder feucht, da und dort platzt der Putz von der Fassade, wird ein Riss im Mauerwerk sichtbar, stehen lästige Folgekosten ins Haus. Neben der Enttäuschung bleibt die Frage wie das alles geschehen konnte. „Unzulängliche Schönheitskorrekturen nennt man das“, weiß Stefan Pfefferer, TÜV AUSTRIA Bereichsleiter Real Estate Management, aus langjähriger bautechnischer Erfahrung. Dabei wären derartige böse Überraschungen völlig vermeidbar. „Je genauer eine Immobilie vor einer Sanierung oder Umbau gecheckt wird,desto sicherer vermeidet man Unannehmlichkeiten und explodierende Kosten im Nachhinein.“ Dazu gehöre auch die genaue Definition von Zielvorstellungen. „Schön soll’s wieder sein ist eindeutig zu wenig.“ Dazu ist eine Objektsanierung ein zu komplexes Unterfangen. Oftmals fehlt nicht nur die Expertise im eigenen Haus, sondern auch die nötige Zeit, ein Sanierungsprojekt professionell zu begleiten. „Unsere Bautechnikexperten verfügen über das notwendige Wissen und entsprechende Zeitressourcen, damit aus einem Sanierungsprojekt nicht ein unkalkulierbares Abenteuer wird.“

Umfassend, ganzheitlich, unabhängig

TÜV AUSTRIA achtet auf sämtliche bauliche, technische und organisatorische Belange rund um ein Gebäude. Diese umfassende, ganzheitliche – und vor allem unabhängige – Sicht ist der Schlüssel zum Erfolg. Stefan Pfefferer: „Nach genauen Vorabprüfungen und Ursachenforschung von Schäden unterstützen wir bei der Ausschreibung und natürlich bei der Projektumsetzung. Wir verkaufen keine Baumaterialien, vermitteln auch keine Handwerker, kassieren keine Provisionen. Wir sorgen ausschließlich dafür, dass unsere Kunden genau das bekommen, was zuvor sauber ausgeschrieben wurde. Und dass ein Bauprojekt ebenso sauber zu Ende gebracht wird.“ Angesichts der substanziell gestiegenen Kosten für Neubauten, rät Pfefferer, wo immer möglich, zur Sanierung. „Das ist nicht nur deutlich günstiger, sondern zumeist auch ressourcenschonender und ein wesentlicher Baustein zur Erreichung der Klimaziele in Österreich und auf europäischer Ebene.“

Nachhaltigkeit: Angesichts der substanziell gestiegenen Kosten für Neubauten, rät Stefan Pfefferer, TÜV AUSTRIA, wo immer möglich, zur Sanierung. „Das ist nicht nur deutlich günstiger, sondern zumeist auch ressourcenschonender und ein wesentlicher Baustein zur Erreichung der Klimaziele in Österreich und auf europäischer Ebene.“ (C) Shutterstock, Puttachat Kumkrong
Nachhaltigkeit: Angesichts der substanziell gestiegenen Kosten für Neubauten, rät Stefan Pfefferer, TÜV AUSTRIA, wo immer möglich, zur Sanierung. „Das ist nicht nur deutlich günstiger, sondern zumeist auch ressourcenschonender und ein wesentlicher Baustein zur Erreichung der Klimaziele in Österreich und auf europäischer Ebene.“ (C) Shutterstock, Puttachat Kumkrong

Drei Viertel aller Gebäude in Österreich vor 1990 errichtet

Zu tun gäbe es genug, konstatiert Pfefferer. Denn rund drei Viertel aller Gebäude in Österreich wurden laut Statistik Austria vor 1990 errichtet. Davon gelten 60 Prozent aus energetischer Sicht als sanierungsbedürftig – ein deutliches Indiz für eine erhöhte Sanierungsquote. „Mit unseren Lösungen schaffen wir die Voraussetzung, Gebäudesanierungen hochwertig, effizient und in Richtung Klimaneutralität umzusetzen. Durch die Werterhaltung ein entscheidender Mehrwert für Eigentümer und Objektbetreiber und letztlich auch für die Städte und Gemeinden in unserem Land. Meine Empfehlung: Lieber jetzt als zu spät starten. TÜV AUSTRIA ist dabei der beste Partner!“

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