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TÜV AUSTRIA Websites > Stage TPA KKS > Solution > Industrie > Anlagensicherheit: LOPA Solution: Anlagensicherheit: LOPA Guidance Solution: Anlagensicherheit: LOPA Dipl.-Ing. Dr. Martin Doktor Dipl.-Ing. Dr. Martin Doktor Deutschstraße 10 1230 Wien Österreich +43 5 0454 6137 E-Mail senden Deutschstraße 10 1230 Wien Österreich Zu My Bundle hinzufügen Dipl.-Ing. Dr. Martin Doktor Zu My Bundle hinzufügen TÜV AUSTRIA Vertrieb TÜV AUSTRIA Vertrieb Deutschstraße 10 1230 Wien +43 5 0454 1700 E-Mail senden Deutschstraße 10 1230 Wien Zu My Bundle hinzufügen TÜV AUSTRIA Vertrieb Zu My Bundle hinzufügen TÜV AUSTRIA GMBH TÜV AUSTRIA GMBH Region: Österreich Deutschstraße 10 1230 Wien Österreich +43 5 0454 0 E-Mail senden Deutschstraße 10 1230 Wien Österreich Zu My Bundle hinzufügen TÜV AUSTRIA GMBH Zu My Bundle hinzufügen LOPA - Layer of Protection Analysis "Die LOPA (Layer of Protection Analysis) ist ein semi-quantitatives Verfahren zur Durchführung einer Risikoabschätzung und Risikobeurteilung." Die LOPA (Layer of Protection Analysis) ist ein semi-quantitatives Verfahren zur Durchführung einer Risikoabschätzung und Risikobeurteilung. LOPA bestimmt/überprüft die Qualität von Sicherheitseinrichtungen für prozessbezogene betriebliche Gefahrenquellen. Das Ergebnis sind dem Stand der Technik entsprechende Anlagen mit hoher Sicherheit und Verfügbarkeit für Betreiber, Planer und Hersteller in den verschiedensten Industriezweigen. Die LOPA basiert dabei immer auf einer vorangegangenen qualitativen Methode (SWIFT, HAZOP). Im Zuge dieser qualitativen Betrachtung kann sich herausstellen, dass einige Szenarien einer detaillierteren Betrachtung mittels LOPA zu unterziehen sind. Entscheidungskriterien für die Durchführung einer LOPA sind: bestimmte potentielle Auswirkung (z. B.: irreversible Verletzung oder Stofffreisetzung) ein zuvor definiertes Grenzrisiko pro Szenario (z. B.: minimierte Risikomatrix oder Risikoprioritätszahl) Expertenentscheidung des Team Wenn die Qualität der Sicherheitseinrichtungen für ein Szenario durch eine spezifische Norm, ein Regelwerk oder den Hersteller vorgegeben ist, erübrigt sich eine Einstufung der Sicherheitseinrichtung nach der LOPA-Methode, da auch die LOPA die in diesen spezifischen Regelwerken geforderten Schutzeinrichtungen nicht in Frage stellen kann. Vielfach wird in Regelwerken dazu übergegangen, die Qualität von Sicherheitseinrichtungen nicht fest vorzuschreiben, sondern auf Basis einer Risikoanalyse zu definieren. Weitere Tags: Anlagensicherheit Chemie Energie Gefahrenanalyse Industrie LOPA - Layer of Protection Analysis Maschinen Petrochemie Pharmaindustrie Plant safety Prozesssicherheit Recycling Reststoffverwertung Risikoanalyse SEVESO Stahl VEXAT Wissenschaft & Forschung Zellstoff Verwandte Beiträge aus derselben Branche: Wissenschaft & Forschung Anlagensicherheit: HAZOP / PAAG Industrie Mehr erfahren Save to my Bundle Anlagensicherheit: QRA Industrie Mehr erfahren Save to my Bundle systematische Gefahrenanalyse & Risikoanalyse Industrie Mehr erfahren Save to my Bundle Anlagensicherheit: What-If & SWIFT Industrie Mehr erfahren Save to my Bundle Alle Lösungen Entdecken Sie weitere Branchen: Automotive Bau & Real Estate Elektronik Energie Freizeit & Unterhaltung Gemeinden Gesundheit & Medizin Handel & Gewerbe Industrie IT & Security Landwirtschaft Lebensmittel Maschinen Nachhaltigkeit Nachrichtentechnik Sport & Fitness Tourismus Transport & Verkehr Zertifizierung Martin Doktor +43 5 0454 6137 \| martin.doktor@tuv.at
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"Die LOPA (Layer of Protection Analysis) ist ein semi-quantitatives Verfahren zur Durchführung einer Risikoabschätzung und Risikobeurteilung."

Die LOPA (Layer of Protection Analysis) ist ein semi-quantitatives Verfahren zur Durchführung einer Risikoabschätzung und Risikobeurteilung. LOPA bestimmt/überprüft die Qualität von Sicherheitseinrichtungen für prozessbezogene betriebliche Gefahrenquellen. Das Ergebnis sind dem Stand der Technik entsprechende Anlagen mit hoher Sicherheit und Verfügbarkeit für Betreiber, Planer und Hersteller in den verschiedensten Industriezweigen.

Die LOPA basiert dabei immer auf einer vorangegangenen qualitativen Methode (SWIFT, HAZOP). Im Zuge dieser qualitativen Betrachtung kann sich herausstellen, dass einige Szenarien einer detaillierteren Betrachtung mittels LOPA zu unterziehen sind.

Entscheidungskriterien für die Durchführung einer LOPA sind:

bestimmte potentielle Auswirkung (z. B.: irreversible Verletzung oder Stofffreisetzung)
ein zuvor definiertes Grenzrisiko pro Szenario (z. B.: minimierte Risikomatrix oder Risikoprioritätszahl)
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Wenn die Qualität der Sicherheitseinrichtungen für ein Szenario durch eine spezifische Norm, ein Regelwerk oder den Hersteller vorgegeben ist, erübrigt sich eine Einstufung der Sicherheitseinrichtung nach der LOPA-Methode, da auch die LOPA die in diesen spezifischen Regelwerken geforderten Schutzeinrichtungen nicht in Frage stellen kann.

Vielfach wird in Regelwerken dazu übergegangen, die Qualität von Sicherheitseinrichtungen nicht fest vorzuschreiben, sondern auf Basis einer Risikoanalyse zu definieren.